Möglichkeiten der Förderung und Therapie
Die sogenannten psychosozialen Interventionen haben in der Therapie von Demenzen eine zentrale Bedeutung. Sie werden im Rahmen der aktuellen medizinischen Leitlinie als notwendiger Bestandteil der Betreuung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen erachtet (S3-Leitlinie „Demenzen“ – Januar 2016). Diese Interventionen zielen darauf ab, noch vorhandene Fähigkeiten zu stabilisieren und persönliche Ressourcen zu nutzen, um Selbstständigkeit, Wohlbefinden und Lebensqualität möglichst lange zu erhalten und zu fördern.
Unter psychosozialen Interventionen versteht man:
- Kognitive Verfahren (z.B. Kognitives Training, Autobiographische Arbeit)
- Ergotherapie
- Körperliche Aktivität
- Künstlerische Therapien (z.B. Musik, Kunst, Tanz)
- Sensorische Verfahren (z.B. Aromatherapie, Snoezelen)
- Angehörigenbasierte Verfahren (z.B. Angehörigentraining zum Umgang mit psychischen Verhaltenssymptomen)
- Kognitive Verfahren (z.B. Kognitives Training, Autobiographische Arbeit)
- Ergotherapie
- Körperliche Aktivität
- Künstlerische Therapien (z.B. Musik, Kunst, Tanz)
- Sensorische Verfahren (z.B. Aromatherapie, Snoezelen)
- Angehörigenbasierte Verfahren (z.B. Angehörigentraining zum Umgang mit psychischen Verhaltenssymptomen)
Die einzelnen Maßnahmen werden auf das jeweilige Krankheitsstadium abgestimmt. Wichtig ist, auf die Balance zwischen Über- und Unterforderung zu achten. Auch in einem sehr fortgeschrittenen Stadium können sie für den Betroffenen förderlich sein.
Die Grundzüge dieser fördernden Ansätze sind für Angehörige wichtige Hilfen bei der Gestaltung des Alltages und der Betreuung.
Je nach Krankheitsbild und Verlauf kann die Verordnung von Ergotherapie, Physiotherapie oder Logopädie durch den Hausarzt erfolgen.
Die Grundzüge dieser fördernden Ansätze sind für Angehörige wichtige Hilfen bei der Gestaltung des Alltages und der Betreuung.
Je nach Krankheitsbild und Verlauf kann die Verordnung von Ergotherapie, Physiotherapie oder Logopädie durch den Hausarzt erfolgen.
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